Weitere Entscheidung unten: BFH, 03.06.1953

Rechtsprechung
   BFH, 27.08.1953 - IV 83/53 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1953,2423
BFH, 27.08.1953 - IV 83/53 U (https://dejure.org/1953,2423)
BFH, Entscheidung vom 27.08.1953 - IV 83/53 U (https://dejure.org/1953,2423)
BFH, Entscheidung vom 27. August 1953 - IV 83/53 U (https://dejure.org/1953,2423)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1953,2423) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen eines dem Handlungsvorstand fremden Betriebs - Vereitelung der Steuerprogression auf Grund der wirtschaftlichen Machtstellung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 58, 31
  • DB 1953, 879
  • BStBl III 1953, 303
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • RG, 20.09.1937 - 5 D 524/37

    1. Aussetzung der Hauptverhandlung wegen veränderter Sachlage. 2. Zur Tragweite

    Auszug aus BFH, 27.08.1953 - IV 83/53 U
    Das Reichsgericht hat wohl die Auffassung vertreten, daß auch der einzige "Gesellschafter" einer Einmann-GmbH Untreue, Unterschlagung oder Diebstahl zum Nachteil der Gesellschaft begehen kann (so Rechtssatz 2 der Entscheidung vom 20. September 1937, 5 D 524/37, Reichsgericht in Strafsachen Bd. 71 S. 353).
  • BFH, 06.03.1952 - IV 445/51 U

    Zusammenveranlagung von Ehegatten, die in einem Arbeitsverhältnis zu einer GmbH

    Auszug aus BFH, 27.08.1953 - IV 83/53 U
    Der Bundesfinanzhof ist in der Entscheidung IV 445/51 vom 6. März 1952, Bundessteuerblatt - BStBl. - III S. 96, Slg. Bd. 56 S. 245, wieder der älteren Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs gefolgt.
  • BFH, 05.04.1956 - IV 123/55 U

    Bestimmung des Begriffes der Fremdheit eines Betriebes - Berücksichtigung der

    Das Finanzgericht hat im Gegensatz zu Finanzamt und Steuerausschuß die Zusammenveranlagung des Beschwerdegegners (Bg.) mit seiner Ehefrau, die bei der gleichen Gesellschaft als Angestellte tätig ist und im Jahre 1951 ein Gehalt von 3.300,00 DM bezogen hat, verneint und dazu ausgeführt: Der Bundesfinanzhof habe in den Urteilen IV 445/51 U vom 6. März 1952, Slg. Bd. 56 S. 245, Bundessteuerblatt (BStBl) 1952 III S. 96 = Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz § 26 Rechtsspruch 1, und IV 83/53 U vom 27. August 1953, Slg. Bd. 58 S. 31, BStBl 1953 III S. 303 = Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz § 26 Rechtsspruch 6, in Abweichung von der Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI 176/42 vom 17. Juni 1942, Reichssteuerblatt (RStBl) 1942 S. 932 = Grundwerk zur Steuerrechtsprechung in Karteiform 11, 649, dessen frühere Rechtsprechung übernommen, nach der § 43 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung (EStDV) ohne Rücksicht auf die Rechtsform des in Betracht kommenden Betriebes nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten auszulegen sei.

    Gegenüber den Zweifeln des Finanzgerichts an der Rechtsprechung des erkennenden Senats zu § 43 EStDV sei darauf hingewiesen, daß kein Anlaß besteht, von der in den Urteilen IV 445/51 U und IV 83/53 U vertretenen Auffassung abzugehen.

    In der Entscheidung IV 83/53 U hat es der Senat dahingestellt sein lassen, ob allgemein bei einer Beteiligung von 25 v. H. bereits ein dem Ehemann fremder Betrieb nicht mehr vorliegt, wenn die übrigen Anteile in den Händen von Gesellschaftern liegen, die mit dem Steuerpflichtigen weder verwandt noch verschwägert sind.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 03.06.1953 - IV 531/52 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1953,616
BFH, 03.06.1953 - IV 531/52 U (https://dejure.org/1953,616)
BFH, Entscheidung vom 03.06.1953 - IV 531/52 U (https://dejure.org/1953,616)
BFH, Entscheidung vom 03. Juni 1953 - IV 531/52 U (https://dejure.org/1953,616)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1953,616) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Beurteilung von Fehlgeldentschädigungen als steuerpflichtiger Arbeitslohn - Begriffsbestimmung des Kassendienstes oder Zähldienstes - Anwendungsbereich der Steuervergünstigung bei Tätigkeiten im Kassendienst oder Zähldienst

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 57, 662
  • DB 1953, 879
  • BStBl III 1953, 252
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)

  • BFH, 11.07.1969 - VI 68/65

    Pauschale Fehlgeldentschädigungen - Steuerfreiheit - Rechtsnormähnliche Anordnung

    Ob dabei eine bloß mündliche Vereinbarung ausreicht, erscheint allerdings angesichts der großen Gefahr mißbräuchlicher Ausnutzung der Anordnung der LStR zweifelhaft (BFH-Urteil IV 531/52 U vom 3. Juni 1953, BFH 57, 662, BStBl III 1953, 252).

    Die frühere Auslegung, die in zahlreichen Fällen zur Ablehnung der steuerlichen Vergünstigung geführt hatte (vgl. BFH-Urteile IV 531/52 U, a. a. O.; VI 2/56 U, a. a. O.; VI 56/56 vom 21. Juni 1957, Der Betrieb 1957 S. 812; VI 11/59 vom 12. Februar 1960. Der Betrieb 1960 S. 685), erschien zu eng; sie konnte aber nicht ohne eine die Gleichmäßigkeit der Besteuerung wahrende Einschränkung aufgegeben werden.

  • BFH, 25.05.1962 - VI 162/60 S

    Steuerfreiheit von Fehlgeldentschädigungen, die private Arbeitgeber an ihre

    Der Begriff "Kassen- oder Zähldienst" sei eng zu fassen; art- und umfangmäßig müsse ein anhaltender Verkehr mit fortgesetzt wechselnden Ein- und Auszahlungen stattfinden (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 531/52 U vom 3. Juni 1953, BStBl 1953 III S. 252, Slg. Bd. 57 S. 662; VI 2/56 U vom 29. März 1957, BStBl 1957 III S. 221, Slg. Bd. 64 S. 592; VI 165/57 U vom 21. März 1958, BStBl 1958 III S. 265, Slg. Bd. 66 S. 692).

    Für Angestellte von Rechtsanwälten und Notaren ist in der Entscheidung IV 531/52 U vom 3. Juni 1953 a.a.O. die Anwendbarkeit von Abschn. 2 Abs. 2 Ziff. 2 LStR ausdrücklich verneint worden.

  • BFH, 21.03.1958 - VI 165/57 U

    Rechtsnatur von Abschnitt 2 Abs. 2 Ziff. 2 der Lohnsteuer-Richtlinien (LStR)

    Wie das Urteil IV 531/52 U vom 3. Juni 1953 (Slg. Bd. 57 S. 662, BStBl 1953 III S. 252) erkennen läßt, ist der Begriff "Kassen- oder Zähldienst" eng zu fassen.
  • BFH, 15.11.1956 - IV 556/55 U

    Einkommensteuerliche Begünstigung von Fehlgeldentschädigungen sowie dem Bezug

    Das zur steuerlichen Behandlung einer Fehlgeldentschädigung ergangene Urteil IV 531/52 U vom 3. Juni 1953 (Slg. Bd. 57 S. 662, BStBl 1953 III S. 252) hat zu dieser Frage keine Stellung genommen, da in jenem Fall eine Tätigkeit der Steuerpflichtigen im Kassen- und Zähldienst nicht vorlag, so daß schon aus diesem Grund die Richtlinien nicht anwendbar waren.
  • BFH, 29.03.1957 - VI 2/56 U

    Kassendienst oder Zahldienst bei Verkaufsfahrern, die mit Inkasso-Geschäften

    Ohne jedoch abschließend dazu Stellung zu nehmen, kann die Rb. im gegebenen Falle keinen Erfolg haben, denn der Begriff "Kassen- oder Zähldienst" ist eng zu fassen, wie dies vom Finanzgericht unter Bezugnahme auf das Urteil IV 531/52 U vom 3. Juni 1953 (Slg. Bd. 57 S. 662, BStBl 1953 III S. 252) geschehen ist.
  • BFH, 16.03.1962 - VI 297/61 U

    Umfang der Geltung der von der Oberfinanzdirektion gemäß festgesetzten Werte für

    Vgl. auch BStBl 1953 III S. 252.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht